Aktuelles

Personelles

Prof. Rose Kirn, geb. am 13. September 1941 in Schwäbisch Hall, Konzertorganistin und Kirchenmusikerin, 1975-2000 Dozentin an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, ist am 05. September 2022 in Tübingen verstorben.

Orgelbaumeister Siegfried Schulte, Kürten (Bergisches Land), geb. am 18. Oktober 1940, ist am 1. April 2022 verstorben.

Orgelbaumeister Hans Theodor Vleugels, geb. am 10. Mai 1931 in Aachen, ausgebildet bei Wilhelm Kendel in Oberndorf/N., seit 1958 selbständig in Hardheim (Odenwald), ist am 31. Januar 2022 in Miltenberg verstorben.

Christoph Naacke, geb. am 17. Januar 1955, Orgelbaumeister, Vila do Bispo (Portugal), 1988–2002 Geschäftsführer der Firma Gebr. Link in Giengen/Brenz, ist am 15. Januar 2022 verstorben.

Dr. Georg Brenninger, Kirchberg-Schroeding, geb. am 17. August 1946 in Wartenberg (Lkr. Erding), Kirchenkunsthistoriker, Autor (Orgeln in Altbayern, 1978; Orgeln in Schwaben, 1986, u. a. ) und Kirchenmusiker, Kulturpreisträger des Landkreises Erding 2009, ist am 27. Oktober 2021 verstorben.

Ludger Mai, Blankenfelde, geb. am 15.10.1941 in Berlin, Studium bei Walter Kraft und in Frankreich (Falcinelli, Langlais, Guillou), seit 1969 Organist an St. Matthias in Berlin, 1982–1998 Organist an der Domkirche von Essen, ist am 2.12.2021 verstorben.

Prof. Dr. Hans Haselböck, Wien, geb. am 26. Juli 1928 in Nesselstauden/Niederösterreich, Organist, Improvisator, Autor, seit 1960 Lehrer für Orgel und Improvisation an der Musikhochschule Wien und 1963–1987 Leiter der Abteilung Kirchenmusik, 1969–2001 Mitglied des Beratenden Ausschusses der GdO, ist am 20. Oktober 2021 verstorben.

Orgelbaumeister Klaus Wilhelm Furtwängler, geb. am 23. Februar 1936, ist am 26. Juli 2021 verstorben. Er war der Sohn von Philipp Furtwängler (1905-1946) und Geschäftsführer der Firma Giesecke in Göttingen.

Orgelbaumeister Bernhard Schmidt, geb. am 31. Mai 1930, ist am 10. Juni 2021 verstorben. Er übernahm 1951 die Firma seines Vaters in Gelnhausen, die er 1970 nach Altenhasslau verlegte. 1993 übernahm sein Sohn Andreas die Werkstatt.

 

Fritz Noack, geb. am 25. Sept. 1935 in Wolgast, Orgelbaulehre bei Rudolf von Beckerath, 1960 Gründung der Noack Organ Company, ist am 2. Juni 2021 in Georgetown, Mass. (USA) verstorben.